Kunstverein Neustadt a. Rbge. e.V.
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Besuch des Museum Kunststätte Bossard

logo lun kunstvereinJohann Bossard erhielt 1907 einen Ruf als Bildhauer an die Kunstgewerbeschule in Hamburg ( heute: Hochschule für Bildende Künste). Nahe Jesteburg, auf einem ca. 3ha großen Grundstück in der Nordheide verwirklichten Joh.M. Bossard /1874 – 1950) und seine Frau Jutta Bossard ( 1903 – 1950) ihren Lebenstraum von einer expressiven Stätte, wo verschiedene Künste wie Architektur, Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Gartenkunst zu einer Einheit verschmelzen. Dabei wurden nicht nur verschiedene Stile der Zeit aufgegriffen, sondern auch unterschiedliche und moderne Materialien verwendet.

Das Museum stellt den wissenschaftlichen und professionellen Umgang mit der Erforschung der eigenen Geschichte dar.

Das Museum Kunststätte Bossard ist ein Ort, an dem expressionistische Bauweise, Wandmalerei und Raumausstattung im ursprünglichen Zusammenhang erhalten geblieben sind. Neben der künstlerisch gestalteten Gartenanlage mit ihren Skulpturen sind der Kunsttempel sowie der Eddasaal und das Wohn- und Atelierhaus zu sehen. Sonderausstellungen im neuen Atelier ergänzen die Auseinandersetzung des Bossardschen Gesamtkunstwerks und des gesamten künstlerischen Schaffens im historischen Zeitkontext.

In einem Gutachten wird Joh. M. Bossard als Repräsentant eines völkisch-konservativen Künstlermilieus seiner Zeit eingeordnet. Über seine Beschäftigung mit der Theosophie, der Anthroposophie und insbesondere mit den Ideen der Lebensreform- sowie Siedlungsbewegung lernte er Vertreter deutsch-nationaler und völkischer Kreise kennen Vor dem Hintergrund einer seit 2019 kontrovers geführten Debatte hat die politische Haltung des Ehepaars Bossard zum Nationalsozialismus am Museum Kunststätte Bossard einen bedeutenden Stellenwert, siehe Sonderausstellungen unter www.bossard.de. Die Gebäude und die Gartenanlage stehen unter Denkmalschutz und sind nur teilweise barrierefrei.

Hoffentlich sind Sie neugierig geworden, denn der Kunstverein Neustadt möchte Sie am 28. Juni 2025 zu einem geführten Besuch mitnehmen. Zur Entspannung und darauf folgenden weiteren Eroberung der Anlage können Sie in der Cafeteria bei einem Getränk und Kuchen über Ihre Eindrücke ins Gespräch kommen.

Abfahrtsort mit dem Bus: Schützenplatz Suttorferstraße, Neustadt
Zeit der Abfahrt in Neustadt : 8.30 Uhr ( der Bus trifft um 8.15 Uhr ein)
Rückfahrt ab Kunststätte Bossard: 15.30 Uhr, Ankunft in Neustadt: 17.30 Uhr

Kostenbeteiligung pro Person : Mitglieder: 68,00 € - pro Person : Gäste: 72,00 €

Anmeldung bis zum 9. Juni 2025 hier

 

 

Ausstellung „Grethe Jürgens“

Die umfassende Retrospektive zu Grethe Jürgens im Jubiläumsjahr der Neuen Sachlichkeit 1925 beleuchtet das Werk einer wichtigen Vertreterin der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre. Die Ausstellung zeigt zum ersten Mal einen Teil ihres umfassenden Nachlasses. Sie bietet die seltene Gelegenheit, die Künstlerin in ihrer Schaffensbreite zu entdecken. Geboren 1899 in Osnabrück, begann Grethe Jürgens in Hannover ihr Grafikstudium und lernte Künstler*Innen der „Neuen Sachlichkeit in Hannover“ kennen. Schon früh widmete sie sich charakterstarken Porträts und Stadtlandschaften und etablierte ihre typische Bildsprache geprägt durch den nüchternen Blick auf ihre Motive. Ihre Werke sind frei von Anklage und Verurteilung, zeigen jedoch soziale Spannungen des Lebens am Rande der Gesellschaft. Der künstlerische Durchbruch kam mit den ersten Ausstellungen ab 1928. Nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten entging sie der Beschlagnahmung, passte sich den veränderten Bedingungen an, wandte sich Landschaften und Pflanzen zu und prägte mit unverfänglichen Naturmotiven ihren Stil der „Unkrautmalerei“. Ihre Trümmerbilder aus dem zerstörten Hannover spiegeln die Grauen des Krieges und die Hoffnung auf den Wiederaufbau; ab 1950 wuchs ihr Ansehen wieder und sie wurde vermehrt als Künstlerin der Neuen Sachlichkeit anerkannt. Sie entwickelte sich weiter zur abstrakten Kunst und schuf Serien wie die „Linienkompositionen“ und die „Kaleidoskope“. Bis ins hohe Alter blieb sie experimentierfreudig, auch wenn diese Freude zunehmend zwischen Abstraktion und figurativen Motiven oszillierte.

 

Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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frischer wind - impressionismus im norden

Ausstellungsbesuch des Landesmuseums Hannover

Am 15. Februar 2025 besuchte der Kunstverein die beeindruckende Ausstellung im Landesmuseum Hannover.
„Wie ein frischer Wind wehte der Impressionismus seit den 1860er Jahren von Frankreich über den ganzen Kontinent – und wirbelte die Kunstwelt des europäischen Nordens auf. In Zusammenarbeit mit dem niederländischen Museum Singer Laren und dem Museum der Westküste Alkersum/Föhr zeigt das Landesmuseum Hannover, wie die Eigenheiten der bedeutenden Kunstströmung sich in den Werken der dänischen, niederländischen und deutschen Künstler*innen niederschlugen und in eigene landestypische Spielarten umgesetzt wurden.
Rund 85 hochkarätige Gemälde und Ölstudien zeugen in der Darstellung atmosphärischer Stimmungen und flüchtiger Momentaufnahmen von originellen Themen, einer frischen Farbgebung und einer neuartigen Maltechnik der nordischen Impressionist*innen.“ (Ute Richter)

frischer wind - impressionismus im norden
frischer wind - impressionismus im norden
frischer wind - impressionismus im norden
frischer wind - impressionismus im norden
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Birgit Streicher BEST BEFORE

Kunstverein besuchte die beeindrüchende und verstörende Ausstellung
Birgit Streicher BEST BEFORE am 7. November 2024 im Haus der Region in Hannover

„In ihrem Werk geht die Fotokünstlerin Birgit Streicher den komplexen Verhältnissen zwischen Natur und Kultur nach. In den "Topographische Kurzgeschichten" von Birgit Streicher teilen Wirtschaftswege die Landschaft in den Moorbildern in harmonische Proportionen wie Umrisszeichnungen die Bildfläche einer Farbmalerei. Sie erzählen aus der Vogelperspektive von der abstrakten Schönheit, aber auch von der Gefährdung der kultivierten Natur. In der Serie "Carteles" wechselt Birgit Streicher die Perspektive: Sie lenkt den Blick auf monumentale Stier-Silhouetten, die für Sherry werben, und auf leere Plakatwände in Erwartung der nächsten Konsumbotschaft. Ohne Anklage oder Wertung, allein mit künstlerischem Auge betrachtet die Künstlerin eine Landschaft, die keine vom Menschen unbeeinflusste Natur mehr kennt.

 

Doris Streicher Region Hannover
Doris Streicher Region Hannover
Doris Streicher Region Hannover
Doris Streicher Region Hannover
Doris Streicher Region Hannover
Doris Streicher Region Hannover
Doris Streicher Region Hannover
Doris Streicher Region Hannover
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Doris Streicher Region Hannover
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Kunststadt Antwerpen - Zeitreise vom Mittelalter bis in die Moderne

24 Kunstbegeisterte aus Neustadt unternahmen eine Zeitreise vom Mittelalter bis in die Moderne
Reise des Kunstvereins Neustadt vom 01.10. bis 04.10. 2024 nach Antwerpen

20241004 kv antwerpen 30Schon in der frühen Neuzeit machte der Hafen am Ufer der Schelde Antwerpen zu einer der reichsten Städte Europas. Händler und Kaufleute bauten über Jahrhunderte hinweg glanzvoll ausgestattete Bürgerhäuser und umgaben sich mit exklusiven Kunstwerken. Hier blühte die Kunst in einer nie gekannten Weise.
Auch heute präsentiert sich die Wahlheimat von Peter Paul Rubens als wohlhabende und weltoffene Handelsmetropole, als Stadt der Kunst und Künstler mit einer Fülle an hochkarätigen Museen und Meisterwerken zeitgenössischer Architektur.
24 Kunstbegeisterte aus Neustadt bestaunten u.a. in der gotischen Liebfrauenkathedrale die bedeutenden Werke von Peter Paul Rubens und bewunderten die eleganten Renaissancefassaden am Grote Markt, sahen die berühmte „Eisenbahnkathedrale“ und Antwerpens Zentralbahnhof, einer der schönsten Bahnhöfe der Welt, spazierten durch das nahe gelegene Diamantenviertel mit seinen unzähligen Juwelieren, Diamantenschleifern und Diamantenhändlern.
Kontrastreich präsentierte sich die spektakuläre zeitgenössische Architektur im Hafenviertel Het Eilandje u.a. mit dem berühmten Hafenhaus, einem ungewöhnlichen Entwurf der Stararchitektin Zaha Hadid: einem futuristischen Überbau, wie ein funkelnder Diamant, auch an ein Schiff erinnernd, über einer alten Feuerwehrkaserne.

Besuch des Königliche Museum der Schönen Künste mit seiner grandiosen Sammlung mit dem hochmodernen Einbau der „Architektur in der Architektur“, das nach der elfjährigen Umbauzeit bestaunt werden konnte.

Weiterlesen: Kunststadt Antwerpen - Zeitreise vom Mittelalter bis in die Moderne

  1. Abenteuer Abstraktion
  2. Zu Gast bei der 58. Biennale in Venedig
  3. Ausstellungsbesuch Sprengelmuseums - Mensch - Mythos - Welt
  4. Besuch der NordArt Büdelsdorf

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