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Besuch der Ausstellung Niki. Kusama. Murakami - Sprengelmuseum Hannover

„Love You For Infinity“ - Besuch der Ausstellung Niki. Kusama. Murakami. im Sprengelmuseum Hannover

Am Dienstag, den 28. Oktober 2025 hat der Kunstverein Neustadt den Besuch der obengenannten Ausstellung geplant. Anlass dieser Ausstellung ist der 25. Jahrestag der Schenkung von über 400 Werken, die Niki de Saint Phalle im Jahr 2000 dem Museum gemacht hat. Das Sprengelmuseum besitzt seither die weltweit größte Sammlung ihrer Werke.

Niki de Saint Phalle ist unter anderem Schöpferin der Nanas. Die Verbindung von Popkultur mit politischen und gesellschaftlichen Botschaften ist typisch für ihr Werk. Die Arbeiten von Kusama sind dem Werk der Französin der nah: Markenzeichen ihrer Kunst sind die bunten „Polka Dots“ und die verspiegelten „Infinity Rooms“. Murakami ist nicht nur für seine „Superflat“-Werke bekannt, die stark von der Mangakultur beeinflusst sind. Er hat auch Musikvideos für u.a. Billie Eilish gestaltet.

Das Verhältnis von Kunst und Kommerz ist ein Element, dass die Arbeiten der drei Künstler und Künstlerinnen sehr eng verbindet.

Der Kunstverein lädt Sie zu einem geführten Besuch dieser Ausstellung ein. Die Fahrt zum Sprengelmuseum Hannover wird von Ihnen selbst organisiert.

Treffpunkt: Kassenbereich des Sprengelmuseums
Uhrzeit: 15.10 Uhr
Führungsbeginn: 15.30 Uhr (90 Minuten)
Kostenbeteiligung pro Person: Mitglieder: 20,00 € - Gäste: 22,00 €

Anmeldung:verbindliche Anmeldung bis spätestens 19.10.2025 über das Kontaktformular

Überweisung der Kosten: Bitte überweisen Sie erst nach Bestätigung der Anmeldung den Betrag termingerecht bis spätestens zum 19.10.2025 nach Bestätigung. Kostenfreie Stornierung bis zum 19.10.2025. Danach wird der volle Preis fällig. Es sei denn, Sie stellen eine Ersatzperson.

Um 18 Uhr ist ein Tisch im Restaurant Bell‘Arte bestellt, um den Besuch gesellig ausklingen zu lassen. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme mit an.

 

Besuch des Museum Kunststätte Bossard

logo lun kunstvereinJohann Bossard erhielt 1907 einen Ruf als Bildhauer an die Kunstgewerbeschule in Hamburg ( heute: Hochschule für Bildende Künste). Nahe Jesteburg, auf einem ca. 3ha großen Grundstück in der Nordheide verwirklichten Joh.M. Bossard /1874 – 1950) und seine Frau Jutta Bossard ( 1903 – 1950) ihren Lebenstraum von einer expressiven Stätte, wo verschiedene Künste wie Architektur, Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Gartenkunst zu einer Einheit verschmelzen. Dabei wurden nicht nur verschiedene Stile der Zeit aufgegriffen, sondern auch unterschiedliche und moderne Materialien verwendet.

Das Museum stellt den wissenschaftlichen und professionellen Umgang mit der Erforschung der eigenen Geschichte dar.

Das Museum Kunststätte Bossard ist ein Ort, an dem expressionistische Bauweise, Wandmalerei und Raumausstattung im ursprünglichen Zusammenhang erhalten geblieben sind. Neben der künstlerisch gestalteten Gartenanlage mit ihren Skulpturen sind der Kunsttempel sowie der Eddasaal und das Wohn- und Atelierhaus zu sehen. Sonderausstellungen im neuen Atelier ergänzen die Auseinandersetzung des Bossardschen Gesamtkunstwerks und des gesamten künstlerischen Schaffens im historischen Zeitkontext.

Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
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Ausstellung „Grethe Jürgens“

Die umfassende Retrospektive zu Grethe Jürgens im Jubiläumsjahr der Neuen Sachlichkeit 1925 beleuchtet das Werk einer wichtigen Vertreterin der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre. Die Ausstellung zeigt zum ersten Mal einen Teil ihres umfassenden Nachlasses. Sie bietet die seltene Gelegenheit, die Künstlerin in ihrer Schaffensbreite zu entdecken. Geboren 1899 in Osnabrück, begann Grethe Jürgens in Hannover ihr Grafikstudium und lernte Künstler*Innen der „Neuen Sachlichkeit in Hannover“ kennen. Schon früh widmete sie sich charakterstarken Porträts und Stadtlandschaften und etablierte ihre typische Bildsprache geprägt durch den nüchternen Blick auf ihre Motive. Ihre Werke sind frei von Anklage und Verurteilung, zeigen jedoch soziale Spannungen des Lebens am Rande der Gesellschaft. Der künstlerische Durchbruch kam mit den ersten Ausstellungen ab 1928. Nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten entging sie der Beschlagnahmung, passte sich den veränderten Bedingungen an, wandte sich Landschaften und Pflanzen zu und prägte mit unverfänglichen Naturmotiven ihren Stil der „Unkrautmalerei“. Ihre Trümmerbilder aus dem zerstörten Hannover spiegeln die Grauen des Krieges und die Hoffnung auf den Wiederaufbau; ab 1950 wuchs ihr Ansehen wieder und sie wurde vermehrt als Künstlerin der Neuen Sachlichkeit anerkannt. Sie entwickelte sich weiter zur abstrakten Kunst und schuf Serien wie die „Linienkompositionen“ und die „Kaleidoskope“. Bis ins hohe Alter blieb sie experimentierfreudig, auch wenn diese Freude zunehmend zwischen Abstraktion und figurativen Motiven oszillierte.

 

Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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frischer wind - impressionismus im norden

Ausstellungsbesuch des Landesmuseums Hannover

Am 15. Februar 2025 besuchte der Kunstverein die beeindruckende Ausstellung im Landesmuseum Hannover.
„Wie ein frischer Wind wehte der Impressionismus seit den 1860er Jahren von Frankreich über den ganzen Kontinent – und wirbelte die Kunstwelt des europäischen Nordens auf. In Zusammenarbeit mit dem niederländischen Museum Singer Laren und dem Museum der Westküste Alkersum/Föhr zeigt das Landesmuseum Hannover, wie die Eigenheiten der bedeutenden Kunstströmung sich in den Werken der dänischen, niederländischen und deutschen Künstler*innen niederschlugen und in eigene landestypische Spielarten umgesetzt wurden.
Rund 85 hochkarätige Gemälde und Ölstudien zeugen in der Darstellung atmosphärischer Stimmungen und flüchtiger Momentaufnahmen von originellen Themen, einer frischen Farbgebung und einer neuartigen Maltechnik der nordischen Impressionist*innen.“ (Ute Richter)

frischer wind - impressionismus im norden
frischer wind - impressionismus im norden
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Birgit Streicher BEST BEFORE

Kunstverein besuchte die beeindrüchende und verstörende Ausstellung
Birgit Streicher BEST BEFORE am 7. November 2024 im Haus der Region in Hannover

„In ihrem Werk geht die Fotokünstlerin Birgit Streicher den komplexen Verhältnissen zwischen Natur und Kultur nach. In den "Topographische Kurzgeschichten" von Birgit Streicher teilen Wirtschaftswege die Landschaft in den Moorbildern in harmonische Proportionen wie Umrisszeichnungen die Bildfläche einer Farbmalerei. Sie erzählen aus der Vogelperspektive von der abstrakten Schönheit, aber auch von der Gefährdung der kultivierten Natur. In der Serie "Carteles" wechselt Birgit Streicher die Perspektive: Sie lenkt den Blick auf monumentale Stier-Silhouetten, die für Sherry werben, und auf leere Plakatwände in Erwartung der nächsten Konsumbotschaft. Ohne Anklage oder Wertung, allein mit künstlerischem Auge betrachtet die Künstlerin eine Landschaft, die keine vom Menschen unbeeinflusste Natur mehr kennt.

 

Doris Streicher Region Hannover
Doris Streicher Region Hannover
Doris Streicher Region Hannover
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  1. Kunststadt Antwerpen - Zeitreise vom Mittelalter bis in die Moderne
  2. Abenteuer Abstraktion
  3. Zu Gast bei der 58. Biennale in Venedig
  4. Ausstellungsbesuch Sprengelmuseums - Mensch - Mythos - Welt

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