Kunstverein Neustadt a. Rbge. e.V.
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Exklusiv - Kunsterlebnisse im Dreiländereck 2026

An Rhein und Mosel und im Dreiländereck zwischen Deutschland, Luxemburg und Frankreich erwarten Sie hochkarätige und sehr unterschiedliche Kunstmuseen.

Zum Auftakt besuchen Sie das Arp Museum Bahnhof Rolandseck, das die Werke des Künstlerehepaars Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp präsentiert. Einen Einblick in die moderne Kunst in Luxemburg bietet das  enommierte Musée d’Art Moderne in der Hauptstadt des Großherzogtums. Schon 2010 eröffnete mit dem Centre Pompidou-Metz die erste Dependance des berühmtem Pariser Museums, das zu einem Leuchtturm für alle Formen zeitgenössischer Kunst wurde. Im Hessischen Landesmuseum und im benachbarten Museum Reinhard Ernst erwarten Sie in Wiesbaden ganz unterschiedliche Kunsterlebnisse.

Standort Ihrer Reise ist ein modernes Hotel im Herzen von Trier, die als älteste Stadt Deutschlands gilt. Erfahren Sie auf einem geführten Stadtrundgang von der langen Geschichte und kulturellen Bedeutung der Stadt von  der Antike bis zur Neuzeit. Kulinarisch abgerundet wird Ihre Reise durch den Besuch eines traditionellen, familiengeführten Weingutes. Hier lassen Sie sich fachkundig durch die Weinberge führen, lernen über den  regionalen Anbau und verkosten verschiedene Weine.

Unsere Mitglieder wurden bereits durch den regelmäßigen Newsletter mit allen Unterlagen und einen detailierten Reiseverlauf informiert. Auch Gäste sind willkommen, an diesen exklusiven Kunsterlebnis für den Kunstverein Neustadt a. Rbge. teilzunehmen.

Bei Interesse nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

- Bitte beachten Sie dabei den Anmeldeschluss am 15.03.2026 -

„Alberto Giacometti. Das Maß der Welt“ - Ausstellungsbesuch der Bremer Kunsthalle

Ein Baum wird zur stehenden Frau, ein Berg zu einer männlichen Büste.

Die erste große Alberto-Giacometti-Retrospektive in Deutschland seit mehr als zehn Jahren zeigt zweierlei: Wie intensiv sich der berühmte Schweizer Bildhauer und Maler mit Landschaften beschäftigte und wie diese seine Kunstwerke beeinflussten. Bekannte Meisterwerke sowie bisher Unveröffentlichtes beleuchten erstmals Giacomettis Faszination für die Verbindung von Mensch und Natur, inspiriert durch Ideen der Romantik.

Neugierig geworden und Lust, mit dieser sehenswerten Ausstellung das neue Kalenderjahr zu beginnen? Dann melden Sie sich zeitnah an.

Für Donnerstag, den 15.01.2026, hat der Kunstverein einen Besuch der oben genannten Ausstellung geplant und lädt Sie hiermit zur Teilnahme ein.

Ablauf 

  • Fahrt: Mit dem Regionalexpress ab Neustadt am Rbge., Abfahrt 9.40 Uhr, Gleis 1, Richtung Bremen. Wir fahren mit dem Niedersachsenticket (5 Personen/Ticket). Treffpunkt um 9.20 Uhr auf Bahnsteig 1 ganz vorne; Gruppenfindung (5 Personen, die gemeinsam nach Bremen und auch wieder zurück fahren)

  • Ankunft in Bremen: 10.39 Uhr

  • Vom Bahnhof gehen wir gemeinsam zur Kunsthalle (Am Wall 207), Haupteingang, Abgabe der Garderobe, links. Dort erwartet uns um 12 Uhr eine Übersichtsführung (90 Minuten) mit Audioset

  • Nach der Führung haben Sie Zeit zur individuellen, zielgerichteten Betrachtung der Kunstwerke

  • Für ca. 14.00 Uhr versuchen wir im Restaurant Canova im unteren Bereich der Kunsthalle Plätze zu reservieren, um uns über unsere Eindrücke auszutauschen

Bitte denken Sie an Ihren Ausweis des Kunstvereins! Er bedeutet einen reduzierten Eintrittspreis von 7,00 € für ADKV-Mitglieder. Der Ausweis wird kontrolliert! Sollte er nicht vorliegen, müssen 11,00 € nachgezahlt werden für den vollen Eintrittspreis von 18,00 €.

Bitte denken Sie an Ihren Ausweis des Kunstvereins! Er bedeutet einen reduzierten Eintrittspreis von 7,00 € für ADKV-Mitglieder. Der Ausweis wird kontrolliert! Sollte er nicht vorliegen, müssen 11,00 € nachgezahlt werden für den vollen Eintrittspreis von 18,00 €.

Anmeldungen für unsere Mitglieder sind bereits per Rundmail versendet. Möchten Sie als Gast die Austellung in Bremen mit uns gemeinsam besuchen, nutzen Sie bitte das Kontaktformular und erhalten weitere Informationen.

Besuch der Ausstellung Niki. Kusama. Murakami - Sprengelmuseum Hannover

2025 niki kusama murakami 02„Love You For Infinity“ - Besuch der Ausstellung Niki. Kusama. Murakami. im Sprengelmuseum Hannover

Der Kunstverein Neustadt besuchte die obengenannten Ausstellung am 28. Oktober 2025. Anlass dieser Ausstellung war der 25. Jahrestag der Schenkung von über 400 Werken, die Niki de Saint Phalle im Jahr 2000 dem Museum gemacht hat. Das Sprengelmuseum besitzt seither die weltweit größte Sammlung ihrer Werke.

Niki de Saint Phalle ist unter anderem Schöpferin der Nanas. Die Verbindung von Popkultur mit politischen und gesellschaftlichen Botschaften ist typisch für ihr Werk. Die Arbeiten von Kusama sind dem Werk der Französin der nah: Markenzeichen ihrer Kunst sind die bunten „Polka Dots“ und die verspiegelten „Infinity Rooms“. Murakami ist nicht nur für seine „Superflat“-Werke bekannt, die stark von der Mangakultur beeinflusst sind. Er hat auch Musikvideos für u.a. Billie Eilish gestaltet.

Das Verhältnis von Kunst und Kommerz ist ein Element, dass die Arbeiten der drei Künstler und Künstlerinnen sehr eng verbindet.

 

Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
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Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
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Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
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Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
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Ausstellung Niki. Kusama. Murakami
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Besuch des Museum Kunststätte Bossard

logo lun kunstvereinJohann Bossard erhielt 1907 einen Ruf als Bildhauer an die Kunstgewerbeschule in Hamburg ( heute: Hochschule für Bildende Künste). Nahe Jesteburg, auf einem ca. 3ha großen Grundstück in der Nordheide verwirklichten Joh.M. Bossard /1874 – 1950) und seine Frau Jutta Bossard ( 1903 – 1950) ihren Lebenstraum von einer expressiven Stätte, wo verschiedene Künste wie Architektur, Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Gartenkunst zu einer Einheit verschmelzen. Dabei wurden nicht nur verschiedene Stile der Zeit aufgegriffen, sondern auch unterschiedliche und moderne Materialien verwendet.

Das Museum stellt den wissenschaftlichen und professionellen Umgang mit der Erforschung der eigenen Geschichte dar.

Das Museum Kunststätte Bossard ist ein Ort, an dem expressionistische Bauweise, Wandmalerei und Raumausstattung im ursprünglichen Zusammenhang erhalten geblieben sind. Neben der künstlerisch gestalteten Gartenanlage mit ihren Skulpturen sind der Kunsttempel sowie der Eddasaal und das Wohn- und Atelierhaus zu sehen. Sonderausstellungen im neuen Atelier ergänzen die Auseinandersetzung des Bossardschen Gesamtkunstwerks und des gesamten künstlerischen Schaffens im historischen Zeitkontext.

Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
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Kunststätte Bossard
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Kunststätte Bossard
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Kunststätte Bossard
Kunststätte Bossard
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Kunststätte Bossard
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Ausstellung „Grethe Jürgens“

Die umfassende Retrospektive zu Grethe Jürgens im Jubiläumsjahr der Neuen Sachlichkeit 1925 beleuchtet das Werk einer wichtigen Vertreterin der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre. Die Ausstellung zeigt zum ersten Mal einen Teil ihres umfassenden Nachlasses. Sie bietet die seltene Gelegenheit, die Künstlerin in ihrer Schaffensbreite zu entdecken. Geboren 1899 in Osnabrück, begann Grethe Jürgens in Hannover ihr Grafikstudium und lernte Künstler*Innen der „Neuen Sachlichkeit in Hannover“ kennen. Schon früh widmete sie sich charakterstarken Porträts und Stadtlandschaften und etablierte ihre typische Bildsprache geprägt durch den nüchternen Blick auf ihre Motive. Ihre Werke sind frei von Anklage und Verurteilung, zeigen jedoch soziale Spannungen des Lebens am Rande der Gesellschaft. Der künstlerische Durchbruch kam mit den ersten Ausstellungen ab 1928. Nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten entging sie der Beschlagnahmung, passte sich den veränderten Bedingungen an, wandte sich Landschaften und Pflanzen zu und prägte mit unverfänglichen Naturmotiven ihren Stil der „Unkrautmalerei“. Ihre Trümmerbilder aus dem zerstörten Hannover spiegeln die Grauen des Krieges und die Hoffnung auf den Wiederaufbau; ab 1950 wuchs ihr Ansehen wieder und sie wurde vermehrt als Künstlerin der Neuen Sachlichkeit anerkannt. Sie entwickelte sich weiter zur abstrakten Kunst und schuf Serien wie die „Linienkompositionen“ und die „Kaleidoskope“. Bis ins hohe Alter blieb sie experimentierfreudig, auch wenn diese Freude zunehmend zwischen Abstraktion und figurativen Motiven oszillierte.

 

Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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Grete Jürgens im Sprengelmuseum
Grete Jürgens im Sprengelmuseum
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